Was es so alles giebt - - -

Brennendes Hamstergeschoss-Tatsachenbericht aus der LA Times

„Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz
anzuzuenden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu
kriegen,“ hat Eric Tomaszewski amusierten Aerzten in der
Abteilung fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital
erzaehlt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner
Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der Intimen
Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem
dabei Einiges schief gelaufen war.
„Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt und dann Raggot,
unseren Hamster, hineinschluepfen lassen.“ erklaerte er. „Wie
gewoehnlich hat Kikki ,Armageddon’ gerufen, das Zeichen dafuer,
dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurueckzuholen,
aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein
Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht, wobei ich
gedacht habe das Licht wuerde ihn anlocken.“

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein
Sprecher des Krankenhauses was als Naechstes geschah. „Das
Streichholz entzuendetet eine Gasblase im Innern und eine
Flamme schoss aus dem Rohr, entzuendete Mr. Tomaszewski’s
Haare, fuegte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu.
Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters
Feuer und diese entzuendeten im Gegenzug eine noch groessere
Gasblase noch weiter innen . Dies schleuderte den Nager nach
draussen wie eine Kanonenkugel.“
Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene
Nase durch den Aufschlag des Hamsters, waehrend Farnom
Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und
Enddarm erlitt.

Eine Antwort aus den Usenets zu diesem Fall:

Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

11.„Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt.“ - Guter
Anfang.
10.„Wie gewoehnlich hat Kikki ,Armageddon’ gerufen“ - Die machen
das oefter? (Zumindest haben sie es oefter als einmal getan!).
9. „also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr
gespaeht.“
Tut mir leid, aber das ist so als wuerde man mit einem Teleskop
in die Hoelle schauen. Ich wuerde eher mit einem Fernglas in
die Sonne schauen…
8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl
leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das
fliegende Eichhoernchen.
7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch
eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich
vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis „Tunnel
der Liebe“ auch nicht mehr taufrisch.
6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was fuer eine Art von
Menschen sind Mormonen?
Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie
(A.d.R.: Film „Der einzige Zeuge“).
4. „Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus.“ Macht
das, das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht
zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in
Ruhe aufs Klo gehen?
Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der
schlimmsten Gerueche auf Gottes Erde sein.
3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein
Polinesisches Wort ist fuer:„Volldeppen, die sich Nagetiere in
den Arsch stopfen.“
2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz fuer so etwas?

  1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme
    zugeben getan zu haben. Tut mir leid, aber ich haette mir
    irgendein Ammenmaerchen ausgedacht von einer umherstreichenden,
    pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus
    eingebrochen sind und mich dann mit einem Stueck gluehender
    Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe.
    Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht
    vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor,
    es war folgendermassen:
    Wissen Sie, wir haben diesen Hamst

;D ;D [:D] ;D ;D [:D]

Nur die Stille.- Ich wollt nur ma die Gesichter hier etwas aufheitern

ist doch abartig witzig! [:D]

[:bounce:] GrUsS MaRi [:bounce:]

Is schon richtig, so viel ist hier in letzter Zeit nicht los, und ich kann mich auch noch gut daran erinnern, vor ca. 6-7 Jahren, als ich diese Geschichte zum erstenmal gelesen habe…;D

…du kannst ja alles tragen!

bitte nicht, ist genauso wahr wie die 100tausendmillionen Kettenbriefe, von denen immer nur derjenige stimmt, den du gerade bekommen hast. Und dafür ein Topic zu eröffnen, sorry, versteh ich nicht.

Auf GSXR.de gibts ein Joke-Forum, da gibts Dinger - da haust Dich weg. Da kommen halt echt NUR solche Sprüche & Stories und Bilder, täglich! Der Hammer, echt![:D] ;D

Au B(K)acke - - -

@JaegermeisterNRG
Jetzt tu doch bitte nicht so als sei dieses Forum in letzter zeit so stark besucht, das man wegen solch einem Post hier total den Überblick verlieren könnte. Im Moment ist hier doch so zeimlich tote Hose. Und ausserdem hat PK-Opa nur versucht, etwas Schwung in die Bude zu bringen. Ich fands Lustig.
;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Dinner for One

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gerne gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie „lebendige Wirkung“ bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: " Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre ! "
Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsse.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für Dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“, sagte sie und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam, ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte in dem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen.
Er ertastete sich eine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich die zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und pfffffffffffffrrrrrrrrrttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wie wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten zehn Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was gleichzeitig auch das Ende seiner Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch wirklich nicht gespickt habe.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: " Überraschung ! "

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf andere Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten ! Mahlzeit !